Im Prozess um die Bluttat von Hiddenhausen haben drei weitere Zeugen vor Gericht ausgesagt. Am fünften Verhandlungstag (17.02.20) ging es vor allem um Handy-Gespräche der beiden angeklagten Brüder aus Herford und Lüdinghausen. Zur Sprache kamen auch zwei Feuerzeuge, die am Tatort gefunden worden waren – sie sollen auf Fingerabdrücke untersucht werden. Morgen wird weiterverhandelt. Bis dahin will die Staatsanwältin noch weitere Handy-Daten überprüfen lassen. Den beiden Männern wird vorgeworfen, im Mai vergangenen Jahres auf der Bünder Straße in Eilshausen einen Bekannten erstochen zu haben.