Ab Mittwoch können sich im Kreis Herford besonders gefährdete Personen eine dritte Impfung gegen das Corona-Virus verabreichen lassen. Berechtigt sind z.B. über 80-Jährige und diejenigen, die eine Immunschwäche haben. Die Booster-Impfung übernehmen ausschließlich die Hausärzte, wie z.B. im Bünder Ärztezentrum MuM. Auch in den Einrichtungen der evangelischen Diakoniestiftung Herford beginnt die dritte Impfrunde. Die Bewohnerinnen und Bewohner werden dabei von ihren Hausärzten versorgt, die Mitarbeitenden von mobilen Impf-Teams, auch die zusammengestellt von Hausarztpraxen.
Ablauf wohl wie bei Grippe-Impfung
Wichtig sei, den Überblick zu behalten, wer nun dreimal geimpft ist und wer nicht, sagte uns Diakonie-Sprecher Thorsten Kroll. In Zukunft werde es in ihren Häusern vermutlich zugehen, wie bei der alljährlichen Grippeimpfung. Für Besuche bleibt es übrigens bei der 3-G-Regel und Maske-Tragen in den öffentlichen Räumen der Diakonie-Häuser.
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