Bünde macht die Wege für Radfahrer frei. Hintergrund ist ein Erlass des NRW-Verkehrsministeriums. Demnach sind Kommunen dazu verpflichtet, Hindernisse auf Verkehrsflächen zu beseitigen, auf denen Radverkehr zugelassen ist. Das können zum Beispiel Sperrpfosten, Schranken oder Geländer sein.
Die Verwaltung hat rund 100 solcher Gefahrenstellen im gesamten Stadtgebiet gefunden, sie sollen jetzt nach und nach vom Baubetriebshof abgebaut werden.
Etwa 20 weitere Standorte müssen noch genauer geprüft werden.