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Natascha Wittmaack
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Nachrichten aus Herford und Umgebung

Leverkusen/Ljubljana | EM-Tickets für Italien, Tschechien und Slowenien

Drei weitere Mannschaften sichern sich ihre Tickets für die EM 2024 in Deutschland.

Italien und Federico Chiesa (r) reichte ein 0:0 gegen die Ukraine zur EM-Qualifikation.

Italien und Federico Chiesa (r) reichte ein 0:0 gegen die Ukraine zur EM-Qualifikation.

David Doudera (r) erzielte den ersten Treffer bei Tschechiens Sieg zur EM-Qualifikation gegen Moldau.

David Doudera (r) erzielte den ersten Treffer bei Tschechiens Sieg zur EM-Qualifikation gegen Moldau.

Fans aus der Ukraine feierten ihre Mannschaft in Leverkusen.

Fans aus der Ukraine feierten ihre Mannschaft in Leverkusen.

Die Three Lions um Kyle Walker (l) taten sich beim 1:1 in Nordmazedonien schwer.

Die Three Lions um Kyle Walker (l) taten sich beim 1:1 in Nordmazedonien schwer.

EM-Qualifikation

Leverkusen/Ljubljana (dpa) - Italien, Slowenien und Tschechien haben sich als nächste Teams für die Fußball-EM in Deutschland qualifiziert. Die Tschechen setzten sich mit 3:0 (1:0) gegen Moldau durch und machten damit das Ticket für das Turnier im Sommer 2024 perfekt.

Slowenien gewann 2:1 (1:0) gegen Kasachstan, den Italienern genügte beim 0:0 gegen die Ukraine ein Remis. Die bereits vorab qualifizierten Engländer kamen auch dank Bayern-Stürmer Harry Kane immerhin noch zu einem 1:1 (0:1) in Nordmazedonien. 

Die Tschechen dagegen feierten einen verdienten Sieg. David Doudera (14. Minute), Tomas Chory (72.) und Tomas Soucek (90.) erzielten die Tore für die Gastgeber, denen schon ein Remis gereicht hätte. 

Three Lions tun sich in Nordmazedonien schwer

Slowenien ging durch RB Leipzigs Angreifer Benjamin Sesko (20./Foulelfmeter) früh in Führung. Dann gelang Ramazan Orasow (48.) der zwischenzeitliche Ausgleichstreffer in Ljubljana. In der 86. Minute markierte Benjamin Verbic dann den Siegtreffer für die Slowenen.

Der eingewechselte Kane hatte bei den schwachen Three Lions immerhin noch einen gewissen Anteil am Ausgleichstreffer. Rund 30 Sekunden nach seiner Hereinnahme verpasste der Münchner Angreifer zwar knapp eine Flanke, der Ball prallte aber dann von seinem Gegenspieler Jani Atasanov (59.) ins eigene Tor ab. Enis Bardhi (41.) hatte die Gastgeber zuvor in Führung gebracht.

© dpa-infocom, dpa:231120-99-20024/3