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Daniel Hobein
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"Homeoffice" für GWD-Spieler

Handball-Bundesligist GWD Minden versucht das Beste aus der Quarantänesituation für die Mannschaft zu machen. Sportgeschäftsführer Frank von Behren hat am Wochenende mit dem Betreuerteam und den nicht betroffenen Spielern Christoph Reißky und Leon Grabenstein Spinningräder an das Team verteilt. Die Spieler sind seit Donnerstag wegen der Corona-Infektion von Juri Knorr zu Hause in Quarantäne.

Bei einer ersten Testreihe gab es bei GWD Minden keine weiteren positiven Corona-Tests. Diese Woche wird noch einmal getestet. Knorr hatte sich beim Länderspiel mit Corona angesteckt. Er hat schwere Symptome wie Fieber und Halsschmerzen. Genau diesen Fall hatte Frank von Behren vor den EM-Qualifikationsspielen befürchtet. Die Nationalspieler hätten isoliert werden müssen – denn sie seien trotz erster Negativteste eine potentielle Gefahr.

Fotos: F.Göttsch / GWD Minden