Trockenheit und Hitze setzen unseren Wäldern im Kreis Herford schon im zweiten Jahr in Folge zu. Was auf den ersten Blick noch grün aussieht, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ein lichter Wald. Allein im 150 Hektar großen Wald der Stadt Herford sind viele Fichten und Lärchen schon abgestorben. Holger-Karsten Raguse vom Regionalforstamt OWL zu den Gründen:
Langfristig sollen Baumarten gepflanzt werden, die mit wärmeren Temperaturen klarkommen. Der Kreis Herford ist mit 3000 Hektar die waldärmste Region in Nordrhein Westfalen.