Den Rettungswachen im Kreis Herford geht die Schutzausrüstung aus. Wie das Westfalenblatt berichtet, fehlen vor allem Schutzmasken und Einmal-Schläuche für Beatmungsgeräte. Die Schläuche werden vor allem in Asien hergestellt, da komme man an nichts mehr ran, sagte der Leitende Notarzt im Kreis Herford, Dr. Landzian dem Westfalenblatt. Die Rettungswachen bitten auch um Schutzmaskenspenden. Firmen, die sie aktuell nicht benötigen, also Schreiner, Lackierer oder auch Tattoo-Studios werden dazu aufgerufen, ihr Material zu spenden.