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Christopher Deppe
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Fury in the Slaughterhouse im Haller Gerry-Weber-Stadion

"Es gibt Momente für laute Lieder und es gibt Momente für leise Lieder." Kai Wingenfelder und seine Band Fury in the Slaughterhouse spielten einen Mix aus dreißig Momenten ihrer alten und neuen Songs im Haller Gerry-Weber-Stadion. Dabei begeisterten sie 4900 Fans, von denen die Mehrzahl in Fury-T-Shirts gekleidet anreisten, unermüdlich ihren Idolen zuklatschten und dabei vor allem die alten Titel wie "Radio Orchid" und den The Cure-Klassiker "Boys don't cry" lautstark und textsicher mitsangen - schließlich mussten sie auch lange warten, ihre Band der Jugend noch einmal live sehen zu dürfen. Es war, als wären weder die Band, noch die Fans in irgendeiner Weise gealtert. Das Konzert ging über zweieinhalb Stunden...