Die Beschränkungen durch den Corona-Virus haben jetzt auch unsere Friedhöfe erreicht. Dass auch Trauerfeiern jetzt nur noch im allerengsten Kreis stattfinden dürfen, bedeutet für die Bestatter eine besondere Herausforderung. Bei einer Radio-Herford-Umfrage ist herausgekommen, dass sie verunsichert sind, was den Umgang mit Kunden angeht.
Hausbesuche bei den Angehörigen seien schon jetzt gestrichen, hieß es. Der Chef des Kirchenkreises Herford, Superintendent Michael Krause, hofft, dass auch im Falle einer Ausgangssperre weiterhin Trauerfeiern stattfinden dürfen.