Die Vergnügungssteuer-Einnahmen sind während der Corona-Zeit im Kreis Herford stark eingebrochen. Das melden die Statistiker von IT-NRW. Demnach haben die Kommunen im zweiten Quartal gegenüber dem ersten Quartal durchschnittlich knapp 50 Prozent Minus gemacht.
Am größten waren die Verluste in Hiddenhausen, Spenge, Kirchlengern und Enger. Vergnügungssteuer muss unter anderem gezahlt werden für Spielautomaten, Prostitution und Veranstaltungen mit Eintrittskarten.