Der Prozess um 50.000 verschwundene Leergutflaschen in Bünde ist eingestellt worden. Das Amtsgericht sah nicht genug Beweise, um die Brüder aus Kirchlengern und Hiddenhausen zu verurteilen. Die Beiden sollen beim Abtransport mit dem Lkw insgesamt 500 Säcke Leergut beiseite geschafft haben. Doch am Ende konnte ihnen das nicht eindeutig nachgewiesen werden. Wo die Flaschen abgeblieben sind, blieb bis zum Schluss unklar. Der Supermarktkette, der das Leergut gehört, waren dadurch 12.000 Euro Schaden entstanden.