Das Energieunternehmen Westfalen Weser ist zuversichtlich, dass der Bund die Anschubfinanzierung für das geplante Wasserstoff-Kraftwerk in Kirchlengern leisten wird. Zur Stunde ist Bundesumweltministerin Svenja Schulze vor Ort, um sich über das Projekt zu informieren.
Westfalen Weser-Geschäftsführer Andreas Speith geht von mindestens 50 bis 60 Millionen Euro aus, die der Staat locker machen müsste:
Ostwestfalen-Lippe soll bei dieser Technologie Modellregion werden. Im Kreis Paderborn soll ein ähnliches Wasserstoffkraftwerk entstehen.