Wegen der Corona-Pandemie nimmt Arminia Bielefeld in diesem Jahr 3,8 Millionen Euro weniger ein. Das hat DSC-Vizepräsident Eschweiler im Vorfeld der Jahreshauptversammlung bekanntgegeben. Er rechne damit, dass der Verlust in der laufenden Saison noch größer werde. Der Verein sei aber finanziell stabil.
Hätte es die Armina vor fünf Jahren erwischt, hätte es uns weggefegt, sagt Eschweiler. Damals stand der Club kurz vor der Insolvenz.
Bislang hat die Pandemie bei dem Fußball-Bundesligisten insgesamt für Einbußen in Höhe von 17 Millionen Euro gesorgt.