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Christina Wolff
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Kandidat*innen für Rödinghausen

Siegfried Lux (SPD)


Alter: 62 Jahre
Wohnhaft in: 32289 Rödinghausen, Parkstr. 8
Familienstand: geschieden / mit fester Lebenspartnerin

Beruflicher Werdegang:

  • Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Herford-Bünde in Rödinghausen und in Bünder Filialen
  • Studium in Münster mit Abschluss „Sparkassenbetriebswirt“ und Weiterbildung zum Ausbilder und Coach
  • Filialleiter der Filialen Rödinghausen u. Schwenningdorf und Mitglied im Personalrat der Sparkasse Herford
  • Referent im Vorstandsstab der Sparkasse Herford und Geschäftsführer der Stiftung der Sparkasse und der Stiftung für die Bürger im Kreis Herford „Unser Herz schlägt hier“

Ich stelle mich zur Wahl, weil ich...

...#LustaufZukunft habe und ich mich als waschechter Ostwestfale mit meiner Region sehr verbunden fühle und Rödinghausen nun schon seit mehr als 40 Jahre meine Heimat geworden ist, der Ort in dem ich lebe, mich wohl fühle, deren Menschen mir ans Herz gewachsen sind und wo ich zu Hause bin. Viele Bürgerinnen und Bürger Vorort kennen mich schon als engagiertes Gründungsmitglied der hiesigen Werbe- und Aktions-Gemeinschaft (WAGE) und als Verfechter gelebter Regionalität, als Mitglied des Gemeinderates, aus meiner Vorstandsarbeit in den unterschiedlichsten Vereinen und Initiativgruppen oder noch als langjährigen Filialeiter der örtlichen Sparkassenfilialen. Deshalb möchte ich hier auch die erfolgreiche Arbeit meines Vorgängers - die ich seit Jahren mitbegleitet habe - weiterführen und dabei auch neue Spuren in der Gemeinde hinterlassen, in einem Miteinander mit Menschen, für die es sich lohnt mit starkem Herzblut Zukunft zu gestalten und mit deren Lebensart ich mich stark verbunden fühle.

Das sind meine Ziele für meine Kommune:

RÖDINGHAUSEN 4.0 heißt - Wir werden digitaler und bleiben doch auch analog. Das Bewährte erhalten, nachhaltig zukunftsfähig machen und dabei Neues zu entwickeln heißt für mich, noch digitaler und schneller zu werden um die Voraussetzung für die Teilhabe Vorort zu ermöglichen und somit auch künftig eine hohe Lebensqualität und Zufriedenheit der Einwohnerschaft und die Erhaltung einer hohen Standortqualität für die Unternehmerschaft zu gewährleisten. Die Dienstleisungen der Verwaltung werden digital, bleiben bürgernah und das ehrenamtliche Engagement Vorort wird künftig professionell unterstützt und gefördert, ein Konzept für zukünftige Mobilität (mit einem auch überregionalen Fahrradwegekonzept, dem Ausbau von E-Mobilität und Sharingsystemen) wird entwickelt und die klimapolitische Themen in einem künftigen Klimabeirat unter Einbeziehung einer möglichst hohen Bürgerbeteiligung in einem gemeinschaftlichem Zusammenwirken fortgeschrieben. Die Frage „in welcher Gesellschaft wollen wir morgen leben?“ wird dabei Orientierung geben, neue Ideen ermöglichen, die Zukunftsentscheidungen enkeltauglich machen, das Miteinander und den Gemeinsinn fördern - immer mit Respekt füreinander und im verantwortlichem Umgang mit vorhandenen Ressourcen.

So stelle ich mir meine Gemeinde in 5 Jahren vor:

Bürgerschaft, Unternehmen, Vereine und Verwaltung in Schulterschluss miteinander erfolgreich. Die Möglichkeiten und Ressourcen unserer Unternehmen und die gute Kreativität der Bürgerinnen und Bürger in Rödinghausen konnten erfolgreich zusammengeführt werden und haben durch ein verantwortliches und zielgerichtetes gemeinschaftliches Handeln für gute und nachhaltige Lösungen und Entscheidungen gesorgt. Die geschaffenen modernen Plattformen, aber auch die übergreifenden Diskussionen an runden Tischen wurden durch digitale Technik unterstützt und das bunte Miteinander der Bürgerinnen und Bürger hat durch etablierte Apps (z.B. Dorffunk-App) noch einmal Fahrt aufgenommen und das Vereinsleben ist durch professionelle Unterstützung noch erfolgreicher geworden und hat dabei das aktive Mitmachen unterstützt und das Verständnis füreinander gefördert. So hat Rödinghausen den Spagat zwischen „Digital und Analog“ im Zusammenspiel und Dialog zwischen Wirtschaft, Bürgerschaft, Vereinen und Verwaltung und zwischen Alt und Jung mit einer erfolgreichen Nachhaltigkeit gemeistert und die professionelle Unterstützung der Vereine hat zu einer Bereicherung des vorhandenen Angebotes geführt, so dass Rödinghausen den Weg zu einer „smarten und weiterhin sehr attraktiven Kommune“ erfolgreich beschreitet. Die Diskussion über das Mobilitätskonzept und über eine nachhaltige Umwelt- und Klimapoltik haben dazu geführt, das sowohl junge wie auch ältere Menschen sich im gegenseitigen Verständnis und als Partner verstehen und externe, aber auch gegenseitige Patenschaften, die Generationen noch mehr zusammengeführt haben.

Was ist das schönste Erlebnis, das Sie mit Ihrer Stadt/Gemeinde verbinden?

Ein starkes Schlüsselerlebnis für mich war der Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“, den die beiden Ortsteile Rödinghausen und Westkilver Ende der 2000er Jahre gewinnen konnten. Beide Ortsteile wurden in aufeinander folgenden Jahren sogenannte „Golddörfer“ auf Kreisebene und im Landeswettbewerb mit Bronze ausgezeichnet. Dieses Erlebnis in Verbindung mit einem absolut überragenden Miteinander von Bürgerinnen und Bürgern, von vielen Vereinen, von Verwaltung, Feuerwehr und den unterschiedlichsten Unternehmen haben mich damals stark beeindruckt und für die Zukunft geprägt. Schon damals habe ich sehr viel Freude an der organisatorischen Vorbereitung, an der verantwortlichen Umsetzung der Präsentation der vielen Vorzüge unseres Dorfes und an dem gemeinsamen Spaß bei dem Zusammenspiel unsere Dorfgemeinschaft und der vielen engagierten Menschen, die mit stolz und großen Enthusiasmus ihre Region erfolgreich vertreten und das darauf folgende Dorfinnenentwicklungskonzept mitgestaltet haben.


Sven Eric Adam (parteilos)


Wohnhaft in: Rödinghausen, Am Maschbrink 29
Familienstand: glücklich verheiratet seit 2005 mit Alexandra und stolzer Vater von Paul-Benedikt (15) und Henri-Rafael (10)

Beruflicher Werdegang:

  • Ausbildung zum Groß- u. Außenhandelskaufmann
  • seit 2002 selbstständig tätig im Einzelhandel mit 3 EDEKA-Märkten

Ich stelle mich zur Wahl, weil...

...ich als Bürgermeister, gemeinsam mit dem Rat und der Verwaltung, die gute Arbeit unter der Regie des scheidenden Bürgermeisters Vortmeyer fortsetzen möchte, aber auch neue Ziele erreichen möchte.

Das sind meine Ziele für meine Kommune:

Ich möchte mich dafür einsetzen, Wohnraum zu schaffen und Wohneigentum zu fördern. Vereine und Initiativen zu unterstützen ist mir ebenfalls wichtig, wie die Nachbarschaftshilfe untereinander zu aktivieren. Durch die Beseitigung von Angst-Räumen, die konsequente Umsetzung  von geltendem Recht und das Leben von Ordnungspartnerschaft soll das Gefühl von Sicherheit und Ordnung in unserer Gemeinde gestärkt werden. Ich möchte für die ortsansässigen Unternehmen und ansiedlungswillige Betriebe ein Ansprechpartner und Förderer sein und damit Arbeitsplätze sichern und / oder neue schaffen. Qualität als oberste Priorität in der Bildung, z. B. Homeschooling. Und ich möchte die Modernisierung der Verwaltung fortsetzen, bürgerfreundlich, ergebnisorientiert und digital.

So stelle ich mir meine Gemeinde in 5 Jahren vor:

Starke Unternehmen, sichere Arbeitsplätze, attraktive Freizeitmöglichkeiten, eine gesunde Umwelt und Einwohner, die gerne und zufrieden in Rödinghausen leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen.

Was ist das schönste Erlebnis, das Sie mit Ihrer Gemeinde verbinden?

Die Geburten unserer Kinder und die daraus resultierenden Babypartys auf dem Parkplatz unseres Unternehmens.


Tanja Maron (CDU)


Alter: 48
Wohnhaft in: Rödinghausen
Familienstand: ledig

Beruflicher Werdegang:

Als staatlich anerkannte Erzieherin habe ich nach meiner Ausbildung von 1993 – 1996, 3 Jahre in einer kirchlichen Einrichtung gearbeitet, danach bis heute für das Deutsche Rote Kreuz als Träger.

Ich stelle mich zur Wahl, weil…

...ich unsere Gemeinde bürgernah, familienfreundlich und zukunftsorientiert gestalten möchte. Dafür möchte ich meine Erfahrungen und Fähigkeiten, die ich während meiner beruflichen Laufbahn gewonnen habe, kreativ und konstruktiv einsetzen.

Das sind meine Ziele für meine Stadt/Kommune:

Rödinghausen bürgernah, familienfreundlich und zukunftorientiert weiterentwickeln und gestalten.

So stelle ich mir meine Stadt/Gemeinde in 5 Jahren vor:

Eine gut aufgestellte Gemeinde, die gleichzeitig ein attraktiver Wirtschaftsstandort ist, aber auch generationenübergreifend ein gutes Umfeld für Familien bietet. Eine Gemeinde, die sich der Zukunft stellt und bewährtes mit neuem ergänzt, z.B. die Digitalisierung des Rathauses, flächendeckendes WLAN, eine Ärztezentrum, etc. Aber auch eine Gemeinde, die darauf achtet, das vorhandene Werte gepflegt und erhalten bleiben – dazu gehören sowohl Traditionen, aber auch Wege, Straßen und Gebäude.                                                                        

Was ist das schönste Erlebnis, das Sie mit Ihrer Stadt/Gemeinde verbinden?

Eins der schönsten Erlebnisse, das ich mit Rödinghausen verbinde, ist sicherlich das Mitwirken bei der erfolgreichen Initiative, den Schulstandort Rödinghausen noch für viele Jahre erhalten zu haben.

 

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