Die Stadt Herford überlegt, wie sie weiter mit der Pilzkrankheit umgehen soll, die den Hombergwald befallen hat. "Wir haben da noch keine endgültige Entscheidung getroffen", sagte uns Pressesprecherin Susanne Körner. Die Stadt werde sich jetzt mit den zuständigen Förstern und dem Gesundheitsamt beraten. Mittlerweile wird das Ausmaß der sog. Rußrinden-Krankheit immer deutlicher.
Hunderte Ahornbäume sind befallen und nicht mehr zu retten. Es muss nun geklärt werden, wie sie beseitigt und entsorgt werden sollen. Weil das Einatmen der Pilzsporen nicht ungefährlich ist, wird weiterhin vor einem Betreten des Hombergwalds gewarnt.