Der Zusammenstoß zwischen Bus und Güterzug in Melle hat ein juristisches Nachspiel. Die Polizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Zugverkehr und wegen fahrlässiger Körperverletzung. Der Busfahrer eines Spenger Unternehmens war vorgestern Morgen auf einem Bahnübergang in Melle stehengeblieben – er wollte an der Stelle Fahrgäste ein- und aussteigen lassen. Ein Güterzug rammte das Heck des Busses. Zehn Menschen wurden verletzt, zwei davon schwer.