Heute (23.03.20) haben sich der Kreis Herford und die Kommunen untereinander abgestimmt, wie die neue Ausgangsbeschränkung kontrolliert werden soll. Alle Beteiligten haben sich auf eine kreisweit einheitliche Linie geeinigt. Umsetzen werden das die Ordnungsämter. Schon seit gestern Nachmittag sind Mitarbeiter von Städten und Gemeinden zu Fuß unterwegs. Sie kontrollieren in den Fußgängerzonen, auf Spielplätzen und an anderen beliebten Treffpunkten, ob sich Menschen an die neuen Auflagen des Landes NRW halten. Schwarze Schafe werden noch mündlich verwarnt, allerdings wird es in schwereren Fällen auch Bußgelder geben. Diese liegen zwischen 200€ und 25.000€.
Im Freien ist jetzt der Kontakt zwischen mehr als zwei Personen verboten – ausgenommen sind Familien oder Menschen, die im selben Haushalt leben.