Nina
Nina ist 21 Jahre alt und lebt seit 8 Jahren mit einer Essstörung. Inwiefern Corona und die Lockdowns ihr das Leben noch schwerer gemacht haben, und was ihr geholfen hat auf dem Weg zur Therapie, erzählt sie uns in einem sehr ehrlichen Interview.
Hier hört Ihr die Geschichte von Ninas Essstörung
Wie fühlt sich eine Essstörung an?
Wie hat deine Essstörung begonnen?
Was war dein besorgniserregendster Zustand?
Welche Symptome bringt deine Essstörung mit sich?
Studien sagen, es gibt durch die Pandemie mehr Menschen mit Mager-, Esssucht oder Bulimie. Warum begünstigt Corona Essstörungen?
Was war der Auslöser für dich, warum du dir Hilfe gesucht hast?
Nach dem Klinikaufenthalt geht es dir besser. Wie sah de Therapie aus?
Hast du Angst vor der Zukunft?
Wie können Angehörige jemandem helfen, der eine Essstörung zu haben scheint?
Schaffen Patient*innen mit einer Esstörung alleine den Weg zurück zu einem gesunden Essverhalten?
Der Medienkonsum ist durch die Lockdowns viel grlßer geworden und gilt als problematisch im Hinblick auf Essstörungen. Kannst du das nachvollziehen?
Wie wäre dein Leben bzw. deine Essstörung ohne Corona verlaufen?
Bevor eine Mahlzeit ansteht: Welche Gedanken hast du auf dem Weg zum Kühlschrank?
